Der große Futter-Check
Analysieren Sie die aktuelle Ernährung Ihres Tieres und entdecken Sie Verbesserungspotenziale.

Schritt 1: Futter-Analyse - Was steht auf der Zutatenliste?
Die Zutatenliste richtig lesen:
Die Zutaten sind nach Gewicht sortiert - die erste Zutat macht den größten Anteil aus. Achten Sie auf folgende Punkte:
✅ Positive Signale:
- Fleisch an erster Stelle: "Huhn", "Rind", "Lachs" (nicht "Fleischmehl")
- Klare Bezeichnungen: Konkrete Fleischsorten statt "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse"
- Kurze Zutatenliste: Weniger ist oft mehr
- Natürliche Konservierung: Vitamin E, Vitamin C statt chemische Konservierungsstoffe
❌ Warnsignale:
- Getreide an erster Stelle: Mais, Weizen, Reis als Hauptzutat
- Unklare Begriffe: "Fleischmehl", "tierische Nebenerzeugnisse", "pflanzliche Nebenerzeugnisse"
- Künstliche Zusätze: BHA, BHT, Ethoxyquin, künstliche Farbstoffe
- Zucker: In jeder Form (Saccharose, Melasse, etc.)
Schritt 2: Nährstoff-Bewertung
Protein (Eiweiß):
- Hunde: 18-25% (je nach Alter und Aktivität)
- Katzen: 26-35% (Katzen sind Fleischfresser)
- Qualität wichtiger als Quantität: Hochwertiges Muskelfleisch vs. minderwertiges Protein
Fett:
- Hunde: 8-15%
- Katzen: 9-15%
- Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren sollten in ausgewogenem Verhältnis stehen
Kohlenhydrate:
- Nicht essentiell für Hunde und Katzen
- Maximal 30-40% des Futters
- Hochwertige Quellen: Süßkartoffeln, Reis besser als Mais oder Weizen
Schritt 3: Beobachtung Ihres Tieres
Äußere Anzeichen für Futterqualität:
✅ Positive Signale:
- Glänzendes, weiches Fell
- Klare, leuchtende Augen
- Gesunde, rosa Zahnfleisch
- Normale, feste Kotbeschaffenheit
- Stabile Energie und Vitalität
- Gesundes Gewicht
❌ Mögliche Probleme:
- Stumpfes, sprödes Fell
- Häufiges Kratzen oder Lecken
- Verdauungsprobleme (Durchfall, Verstopfung)
- Mundgeruch oder Zahnprobleme
- Über- oder Untergewicht
- Müdigkeit oder Hyperaktivität
Schritt 4: Fütterungsgewohnheiten überprüfen
Fütterungsmanagement:
- Fütterungszeiten: Regelmäßig und strukturiert?
- Portionsgrößen: Entsprechend Herstellerangaben und Körperkondition?
- Leckerlis: Maximal 10% der täglichen Kalorienzufuhr
- Wasserzugang: Jederzeit frisches Wasser verfügbar?
Schritt 5: Spezielle Bedürfnisse berücksichtigen
Lebensphasen:
- Welpen/Kitten: Höherer Energie- und Proteinbedarf
- Erwachsene Tiere: Ausgewogene Erhaltungsnahrung
- Senioren: Leicht verdaulich, ggf. reduzierte Kalorien
Gesundheitszustände:
- Allergien/Unverträglichkeiten: Eliminationsdiät nötig?
- Übergewicht: Kalorienreduzierte Diät erforderlich?
- Verdauungsprobleme: Schonkost oder spezielles Futter?
- Chronische Erkrankungen: Therapeutisches Futter nötig?
Kostenlose Futter-Beratung
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