Der Hericium erinaceus wird auch als Igelstachelbart oder Löwenmähne bezeichnet und ist ein einzigartiger Heilpilz mit neuroprotektiven Eigenschaften.

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Was ist Hericium erinaceus?

Der Hericium erinaceus wird auch als Igelstachelbart oder Löwenmähne bezeichnet und ist ein einzigartiger Heilpilz mit neuroprotektiven Eigenschaften. Dieser Heilpilz enthält wertvolle bioaktive Substanzen, die verschiedene positive Wirkungen auf die Gesundheit von Tieren haben können.

Wann Hericium erinaceus bei Tieren anwenden?

Dieser Heilpilz ist besonders wirksam bei folgenden Beschwerden:

Typische Anwendungsgebiete

  • Nervensystem: Unterstützung des Nervensystems
  • Kognition: Verbesserung der kognitiven Funktion
  • Stress: Stressreduktion und Entspannung
  • Entzündungen: Reduzierung von Nervenentzündungen
  • Regeneration: Unterstützung der Nervenregeneration
  • Immunsystem: Stärkung der Abwehrkräfte

"Hericium erinaceus ist ein wertvoller Heilpilz mit Neuroprotektion, kognitive Unterstützung, Nervenregeneration.

Wirkung von Hericium erinaceus

Dieser Heilpilz wirkt auf verschiedene Weise im Körper:

Hauptwirkungen

  • Neuroprotektive Wirkung
  • Kognitive Unterstützung
  • Nervenregeneration
  • Entzündungshemmende Wirkung

Dosierung und Anwendung

Die richtige Dosierung hängt von der Größe und dem Gewicht des Tieres ab:

Empfohlene Dosierung

  • Kleine Tiere (bis 10 kg): 100-200mg täglich
  • Mittlere Tiere (10-25 kg): 200-400mg täglich
  • Große Tiere (25-50 kg): 400-600mg täglich
  • Sehr große Tiere (über 50 kg): 600-800mg täglich

Anwendungshinweise

  • Mit dem Futter mischen
  • In Wasser auflösen und trinken lassen
  • Kapseln oder Pulver verwenden
  • Regelmäßig über mehrere Wochen anwenden
  • Bei Bedarf die Dosierung anpassen

Besondere Anwendungsfälle

Bei Immunschwäche

Dieser Heilpilz ist besonders wirksam bei Tieren mit schwachem Immunsystem. Er kann die Abwehrkräfte stärken und die Infektanfälligkeit reduzieren.

Bei Entzündungen

Tiere mit chronischen Entzündungen profitieren von diesem Heilpilz. Er kann Entzündungen reduzieren und die Heilung unterstützen.

Wichtige Hinweise

Kontraindikationen

  • Nicht bei schweren Autoimmunerkrankungen anwenden
  • Nicht bei trächtigen Tieren
  • Nicht bei akuten Infektionen
  • Nicht bei bekannten Pilzallergien

Wann zum Tierarzt?

Suchen Sie sofort einen Tierarzt auf, wenn:

  • Die Symptome sich verschlechtern
  • Das Tier nicht mehr frisst oder trinkt
  • Neue Symptome auftreten
  • Das Tier apathisch wird
  • Fieber auftritt

Fazit

Hericium erinaceus ist ein wertvolles Mykotherapie-Mittel mit Neuroprotektion, kognitive Unterstützung, Nervenregeneration. Bei richtiger Anwendung kann er die Gesundheit unterstützen und das Wohlbefinden fördern. Wichtig ist jedoch, die Symptome genau zu beobachten und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.